Die Evolution des Kilt - Von der Antike bis 1600

Die Highland-Schotten aus Irland ausgewandert rund 375 ce. Sie verdrängten die einheimischen Pikten und machte die Highlands ihre eigenen. Aus ihrer Heimat brachten sie Irish Kleid. Diese bestand aus einer Leine [LAY-na] und einen Bengel. Leine ist die moderne irische Wort für Hemd. In der Antike, die Leine war ähnlich einem Leinen Untertunik, obwohl Seide wird gelegentlich erwähnt. Es war meist weiß oder roh, oft mit Rot-oder Goldstickerei am Kragen und Manschetten geschmückt, und manchmal auch mit Kapuze. Eine Frau trug es lang; eines Mannes Leine endete an den Knien. In den frühesten Zeiten der Leine hatte wahrscheinlich keine Form überhaupt. Doch in der normannischen Zeit, die Definition gewann sie in der Taille und durch den elisabethanischen Zeitalters, war es ein voller Falten Kittel von mindestens 7 Meter Stoff gemacht zu werden. Es war immer aus Leinen und seine Farbe war immer gelb. Die Engländer bezeichnete es als "Safran-Shirt" und im Jahre 1537 Henry VIII verboten seine Verwendung in Irland (Safran war und ist immer noch, ein sehr teures Gewürz, dessen Verwendung als Farbstoff war ein Luxus für Adel, nicht die gemeinsame Irish vorbehalten ). Zu diesem Zeitpunkt hatte die Leine entwickelt lange, Ausbildung Ärmeln. Es wurde geschildert worden, wie lang und fließend, die Länge bis über einen Riemen gespannt. Andere Darstellungen, insbesondere in Ulster und die Inseln nächsten Schottland, schildern sie nur zur Mitte des Oberschenkels reichen, mit weiten Ärmeln und einer aufwendig Faltenrock wie ein kurzer Kilt. Es wurde jedoch nie aus Wolle oder kariert Material. Manchmal trews waren darunter getragen und eine kurze Jacke an der Spitze.

Die Göre ist ein rechteckiges Stück Stoff um den Körper geworfen und auf der Brust oder Schulter von einer Brosche befestigt. Sowohl Männer als auch Frauen trugen sie. Der Bengel könnte um die Schultern gewickelt werden oder unter dem Arm geschlungen Schwert für eine bessere Manövrierbarkeit. Gören wurden in unterschiedlichen Längen, je nach dem Anlass und den Rang des Trägers getragen. Einige Geschichten sprechen von Göre der Königin Ziehen auf dem Boden hinter dem Wagen. Sie wurden auch in ziemlich vielen Farben getragen, bunt und vielfarbig, die in den alten Geschichten erwähnt. Da die Anzahl der Farben, die man tragen konnte wurde von einem Rang beschränkt ist, eine vielfarbige Göre war ein sicheres Zeichen des Adels. In der Táin Bo Culaigne, König Conor Mac Nessa von Ulster Kostüm beschrieben: "Er trug einen hochroten, tief begrenzt, Fünf-Klapp Tunika; ein Goldstift in der Tunika über seine Brust; und ein brillantes weißes Hemd, verwoben mit Gewinde aus rotem Gold, neben seinem weißen Haut. "" Fünf-Faltung "ist auch gemacht worden, wie" fünf Mal eingewickelt ". Das irische Wort hier verwendet wird, wird filleadh auch im Wort für Kilt, filleadh beag verwendet.

An dieser Stelle würde es helfen, einige Begriffe in ihrer ursprünglichen Nutzung zu definieren. Das Wort Plaid nicht in Gälisch bedeuten, was sie tut, ist Englisch. Plaide im Gälischen bedeutet eine Decke. In einigen Middle English Zitaten wird Plaid als Verb verwendet wird, bedeutet "Falte". Daher bezieht sich ein Plaid und einer Decke oder etwas, das gefaltet wird, nicht die mit den Hochland-Schotten verbunden gestreiften Material. Die gälische Wort für kariert wie wir es kennen Breacan wird. Dies kann gesprenkelt, gefleckt, gestreift und gefleckt bedeuten sowie Plaid. Das zweite Wort müssen wir definieren, ist Tartan. Dies ist auch nicht in irgendeiner Weise mit einer Farbe oder einem Muster zu verweisen. Tartan, aus dem Französisch tiretaine, zeigt eine Art Tuch, unabhängig von seiner Farbe, und es wird gemacht, um eine Art von Licht Wolle bedeuten. Tartan zu einem Seide / Wolle verwies auch mischen. Um zwischen den alten Verwendungen von diesen Worten und den modernen Anwendungen zu unterscheiden, werden diese Wörter in Kursivschrift erscheinen, wenn der alte Gebrauch bestimmt ist.

Scottish Literatur nicht viel Erwähnung der schottischen Highland Kleid zu machen vor 1600 Die häufigste Aussage ist, dass sie "in der irischen Stil gekleidet":. Wahrscheinlich in einer Leine und Brat. Das Fehlen eines Hinweises auf die Unterschiede zwischen schottischen und irischen Kleid bedeutet, dass es keine gab. HF McClintock, in seiner großen Arbeit Quelle Old Irish-und Highland-Kleid, listet eine Reihe von Zitaten, in denen Highland Kleidung erwähnt werden. Die früheste Erwähnung stammt von Magnus Berfaet Saga 1093. Dieses Zitat erwähnt, dass Männer trugen kurze Tuniken mit einem Obergewand und ging nackten Beinen. Dies kann getroffen werden, um das gleiche Hemd und Mantel (Leine und Bengel)-Kombination oben erwähnt werden. Später zitiert weiteren Aufklärung dieses.

Allerdings scheint die Leine ganz anders als die kontur Tunika wir bereits gesehen zu sein. Im sechzehnten Jahrhundert, die Leine ist in variabel mit Safran gefärbt und von nicht weniger als 7 Meter aus Leinen. Für weitere Informationen, siehe " Mannes Leine ".

John Major Geschichte von Greater Scotland (1521) beschreibt die "Wild Scots" (Hochland-Schotten) als "aus der Mitte des Oberschenkels bis zum Fuß sie keine Abdeckung für die Bein-, Bekleidungs-, sich mit einem Mantel statt eines Obergewand haben und eine Shirt mit Safran gefärbt. "Klingt das vertraut?

Die Lord High Treasurer die Rechnung von Materialien für einen Highland Kleid für König James V. im Jahr 1538 listet eine ver-farbigen Samt kurze Jacke mit grünem Innenfutter, ein Paar von Tartan Anzüge, zwei oder mehr lange Hemden mit Seide und verziert mit Bändern, um die genähte Handgelenke. Es gibt keine Erwähnung von jeder Art von Plaid gemacht, wie wir es kennen.

Jean de Beagué (1556) in L'histoire de la Guerre d'Écosse (Die Geschichte des schottischen Krieg), sagt der an der Belagerung von Haddington Französisch vorhanden 1549 bestimmte Highlanders: "Sie tragen keine Kleidung, außer ihren gefärbten Hemden und eine Art der leichte Wollteppich von verschiedenen Farben. "

Lindsay von Pitscottie im Jahre 1573 schrieb: "Sie mit ane Mantel bekleidet werden, mit ane Schirt saffroned nach dem irischen Weise werde die Knie nackten Beinen."

Eine Abbildung von Lucas de Heere, circa 1577 wirft einige neugierige Fragen zu Highland Kleid vor dem 17. Jahrhundert. Die ursprüngliche Aquarelldruck verloren gegangen ist, sondern ein Nachdruck der es sich befindet, in der Bibliothek der Universität Gent und im British Museum. Leider ist die Neuauflage in schwarz und weiß und die ursprünglichen Farbinformationen nicht.

In diesem Bild sehen wir den Highlander trägt seine Göre in der üblichen Weise. Allerdings scheint seine Leine zu fehlen. Auf seinem Oberkörper trägt er einen überprüft oder schraffierten Jacke, nicht anders als die Woll-oder Leder Ionar wir auf Leine Träger gesehen. Die rätselhaftesten Teil ist eine horizontale Linie, die auf der Higlander Oberschenkel überqueren erscheint. Dies wurde oft als "Kurz trews" oder "Abdeckung für die Oberschenkel von der einfachsten Art" interpretiert wurde (siehe Bischof Lesleys Schreiben, unten). Lucas de Heere wird für die deskriptive Qualität seiner Bilder bekannt. Doch diese "Shorts" scheinen eine einfache Linie, anstatt die detaillierte Abbildungen, die wir von uns erwarten können.

Ich behaupte, dass diese horizontale Linie ist genau das, und nichts mehr. Von der Schwarz-Weiß-Foto können wir die Textur der Rückseite der Beine erkennen. Das über der "Linie" stark ähnelt unten. Daher wurde die Linie in späteren gezogen. Die Schattierung auf der Rückseite der Oberschenkel mehr ähnelt die Rückseite des nackten Schenkel als der Rücken von Wollhose. Shorts wäre baggy, nicht hautengen haben. De Heere, mit seiner Liebe zum Detail, wäre sicher aufgenommen haben Falten hatte die Figur getragen "short trews."

Warum sollte jemand mit einer historischen Zeichnung manipulieren? Die Viktorianer, insbesondere, hatte keine porblem mit Änderung der archäologischen Beweise für ihre Zwecke. In vielen Fällen "Hemden" wurden auf Bilder von Oben-ohne-Frauen und Ureinwohner "Röcke" gezogen wurden, über den Lenden von nackten Männern gelegt. In diesem Fall ist es die letztere.

In Rom, veröffentlichte Bischof Lesley eine Abhandlung über Dinge Scottish 1578 Er sagt:. "Alle beide Adel und Volk, trugen Mäntel von einer Sorte (außer, dass der Adel bevorzugt diejenigen von mehreren Farben). Diese waren lang und fließend, aber fähig ist, fein säuberlich nach Belieben in Falten gerafft. Ich bin geneigt zu glauben, dass sie die gleichen wie die, zu denen die Menschen der Antike gab den Namen bracchæ waren. Eingewickelt in diese für ihre nur Belag, würden sie bequem schlafen. Sie hatten auch zottige Teppiche, wie der irische Einsatz am heutigen Tag einige Einbau für eine Reise, die anderen auf ein Bett gelegt werden. Der Rest ihrer Kleidung bestand aus einem kurzen Wolljacke , wobei die Ärmel unten offen für die Bequemlichkeit werfen ihre Darts und eine Abdeckung für die Oberschenkel von der einfachsten Art, für mehr Anstand, die für die Show oder Verteidigung gegen Kälte. Sie haben auch sehr große Wäsche Shirts, mit vielen Falten und weite Ärmel, die im Ausland locker in die Knie floss. Dazu die Reichen mit Safran gefärbt und andere mit etwas Fett verschmiert sie länger sauber unter den Mühen und Übungen eines Lagers, das sie hatten es von höchster Konsequenz, ständig üben, um zu bewahren. Bei der Herstellung von diesen wurden Ornament und eine gewisse Liebe zum Geschmack nicht ganz vernachlässigt, und sie, die verschiedenen Teile ihrer Hemden mit Seidenfaden, hauptsächlich oder einem roten oder grünen Farb trat sehr ordentlich. "

Frühe Schotten Jagd in den Bergen von Schottland. Von Holinshed Chronik 1577.

In James Aikman 1827 Übersetzung von George Buchanan 1581 History of Scotland: "Sie erfreuen sich in bunte Gewänder, vor allem Streifen, und ihre Lieblingsfarben sind lila und blau. Ihre Vorfahren trugen Plaids aus vielen Farben und Zahlen noch diesen Brauch beibehalten, aber die Mehrheit jetzt in ihrer Kleidung bevorzugen eine dunkelbraune, fast imitieren die Blätter der Heide, dass beim Liegen auf der Heide in den Tag, sie können nicht durch entdeckt zu werden das Aussehen ihrer Kleidung; in diesen eingewickelt und nicht bedeckt, sie trotzen der schwersten Stürme in der Luft, und manchmal legen sich auf selbst inmitten von Schnee zu schlafen. "

Nicolay D'Arfeville die Kosmograph an den König von Frankreich, einen Band im Jahre 1583 nannte die Inseln und Königreich von Schottland. "[Der" wilde "(Schotten)] tragen wie das irische eine große und volle Shirt, mit Safran gefärbt, und über diese ein Kleidungsstück hängen bis zum Knie, von grober Wolle, nach der Art einer Soutane, sie barhäuptig zu gehen, und lassen ihre Haare wachsen sehr lang, und tragen weder Schlauch noch Schuhe, nur einige, die Stiefel in einem altmodischen Art und Weise, die so hoch wie die Knie zu kommen haben. "

Daher würde irischen und schottischen Kleid fast nicht vor 1600 sein. Regionale Unterschiede bestanden haben, aber keine Dokumentation zeugt, was sie waren. In der Tat, viele Schriftsteller und Maler irrtümlich markierten ihre Untertanen "Irish", wenn sie wirklich Highland Schotten, und umgekehrt.